Verhaltenstherapie mit Patrick Möstl in Braunau am Inn
Was darunter zu verstehen ist
Die Verhaltenstherapie stellt eine Form der Psychotherapie dar. Inhaltlich geht es darum, durch kognitive Therapie ihre bisherigen Denkmuster zu erkennen, um aufbauend auf dieser Basis daran zu arbeiten.
Unterstützt werden Sie während der Therapie durch das Üben neuer Denkmuster und Verhaltensweisen. Das Wesen dieser Therapie lautet „Hilfe zur Selbsthilfe".
Ein weiterer wichtiger Punkt
Als Ausgangspunkt für eine erfolgreiche Verhaltenstherapie spielen Ihre bisherigen persönlichen Annahmen und Einstellungen eine wichtige Rolle. Ihnen ist das vielleicht nicht bewusst, aber häufig ist es der Fall, dass diese Annahmen unrealistisch sind, sodass sie früher oder später zu Frustrationen führen. In der Therapie helfe ich Ihnen dabei, sie zu analysieren. Als Folge davon werden Sie offen dafür, Ihre bisherigen Einstellungen durch realistische Annahmen zu ersetzen.
Wann eine Verhaltenstherapie sinnvoll ist
- bei Depression oder einem Burn-out, denn die daraus entstehende Antriebslosigkeit macht es Ihnen unmöglich, effektiv zu arbeiten oder Ihren Pflichten nachzukommen
- bei Ängsten wie einer Sozialphobie, bei überfallartigen Panikattacken, einer Spinnenphobie oder bei Prüfungsängsten, die Ihr Leben in bestimmten Situationen zur Hölle machen können
- bei Problemen und Krisen in der Partnerschaft oder Familie
- bei belastenden Lebenssituationen, Lebenskrisen und Anpassungsstörungen wie zum Beispiel bei der Trauer nach dem Tod eines geliebten Menschen oder einer posttraumatischen Belastungsstörung
Weitere wichtige Gründe für eine Therapie
- besondere Persönlichkeits- und Verhaltensauffälligkeiten, zum Beispiel Borderline
- psychosomatische Erkrankungen, bei denen ein Arzt Ihnen nicht helfen kann
- belastende Zwangsgedanken und Zwangshandlungen
- Essstörungen wie Anorexie oder Bulimie
- Suchterkrankungen durch Alkohol, Medikamente oder Drogen